Das Museum hieß zuvor Völkerkundemuseum und ist im Corps de Logis der Wiener Hofburg untergebracht. Berühmtheit erlangte das Museum insbesondere durch die Federkrone Montezumas, die schon vor den Napoleonischen Kriegen in Ambras untergebracht war.

2013 wurde das Völkerkundemuseum umbenannt und renoviert. 2017 wurde das Haus wieder eröffnet. Das Museum besitzt 250.000 ethnographische Objekte und mehr als 280.000 Fotografien und Druckschriften.

Das traurige daran ist, dass die Ausstellung vollgestopft wirkt und überdies die einzelnen Vitrinen in nicht spiegelfreiem Glas sind. Die Scheinwerfer spiegeln sich und reflektieren das Licht, was zu großer Irritation beiträgt.

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